Decoder von Tran, Zimo, D&H

Fleischmann BR94 mit Tran SL76

Dies ist eins meiner besser dokumentierten Projekte :) Als ich die 94 kaufte, war sie nicht wirklich zu gebrauchen. Sie fuhr kaum, ruckte und stockte immer wieder... Es war ein Trauerspiel. Nach Erscheinen des SL76-Sounddecoders kam mir die Idee, der kleinen Lok eine Stimme zu geben. Jetzt ist sie endlich fertig und macht mir viel Freude :)

Baubeschreibung

Leider habe ich nicht jeden Schritt dokumentiert, aber ich denke, anhand der Beschreibung ist alles nachvollziehbar.

Zuerst werden sowohl die Motorhalterung als auch die Lampenfassung vorn entfernt. Wir werden den Platz brauchen!

Um den neuen Motor, einen Maxon mit 8 mm Durchmesser, in der richtigen Position befestigen zu können, habe ich eine kleine Platte aus 2 mm starkem Polystyrol untergeklebt. Auf eine Schwungmasse habe ich aus Platzgründen verzichtet.

Um das Chassis mit dem Motor später mit dem Gehäuse samt Decoder verbinden zu können, habe ich eine 4-polige Buchse im Rastermaß 1,27 mm aufgeklebt. Dadurch bleiben die Teile trennbar und die Lok lässt sich noch warten.

Wie man sieht, sind die Motorkontakt recht nah am Chassis.Ich habe zwar ein Stück Isolierband dazwischengeklebt, trotzdem sollte man das Chassis stromlos machen. Dazu durchtrennt man die kleine Kupferfahne in der Mitte der Lok, dort wo die Platte mit den Stromabnahmeblechen festgeschraubt ist.

Das zweite Bild zeigt nun das Innere des Gehäuses. Der Lautsprecher ist mit Isolierband umwickelt und steckt im Kessel. Dazu musste ein Stückchen des Gewichts abgesägt werden. Die vordere LED klebt auf dem alten Lichtleiter, die hinteren wurden direkt in die Lampenöffnungen geklebt.

Der Decoder sitzt direkt unter dem Dach der Lok. Um Platz zu sparen habe ich die meisten Anschlüsse mit Kupferlackdraht gelegt.

Ich habe außerdem eine Reihe von Pufferkondensatoren eingebaut, denn leider ist die Stromabnahme der Lok noch immer nicht so, wie ich es mir wünschen würde...

Wie man sieht, hat man sogar einen besseren Durchblick als mit dem alten Motor. Auch die Kabel sind kaum zu erkennen. Evtl. schwärze ich sie noch, dann sollten sie gar nicht mehr auffallen.

BR94 ChassisBR94 Chassis

BR94 ChassisBR94 Chassis

BR94 MotorBR94 Motor

BR94 MotorBR94 Motor

BR94 MotorBR94 Motor

BR94 GehäuseBR94 Gehäuse

BR94 FührerstandBR94 Führerstand

BR94 FührerstandBR94 Führerstand

Baubeschreibung

Leider habe ich nicht jeden Schritt dokumentiert, aber ich denke, anhand der Beschreibung ist alles nachvollziehbar.

Zuerst werden sowohl die Motorhalterung als auch die Lampenfassung vorn entfernt. Wir werden den Platz brauchen!

Um den neuen Motor, einen Maxon mit 8 mm Durchmesser, in der richtigen Position befestigen zu können, habe ich eine kleine Platte aus 2 mm starkem Polystyrol untergeklebt. Auf eine Schwungmasse habe ich aus Platzgründen verzichtet.

Um das Chassis mit dem Motor später mit dem Gehäuse samt Decoder verbinden zu können, habe ich eine 4-polige Buchse im Rastermaß 1,27 mm aufgeklebt. Dadurch bleiben die Teile trennbar und die Lok lässt sich noch warten.

Wie man sieht, sind die Motorkontakt recht nah am Chassis.Ich habe zwar ein Stück Isolierband dazwischengeklebt, trotzdem sollte man das Chassis stromlos machen. Dazu durchtrennt man die kleine Kupferfahne in der Mitte der Lok, dort wo die Platte mit den Stromabnahmeblechen festgeschraubt ist.

Das zweite Bild zeigt nun das Innere des Gehäuses. Der Lautsprecher ist mit Isolierband umwickelt und steckt im Kessel. Dazu musste ein Stückchen des Gewichts abgesägt werden. Die vordere LED klebt auf dem alten Lichtleiter, die hinteren wurden direkt in die Lampenöffnungen geklebt.

Der Decoder sitzt direkt unter dem Dach der Lok. Um Platz zu sparen habe ich die meisten Anschlüsse mit Kupferlackdraht gelegt.

Ich habe außerdem eine Reihe von Pufferkondensatoren eingebaut, denn leider ist die Stromabnahme der Lok noch immer nicht so, wie ich es mir wünschen würde...

Wie man sieht, hat man sogar einen besseren Durchblick als mit dem alten Motor. Auch die Kabel sind kaum zu erkennen. Evtl. schwärze ich sie noch, dann sollten sie gar nicht mehr auffallen.